Tell baut Krippe auf
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Eigentlich macht die Arbeit Spaß, wenn nur die einzelnen Teile nicht alle so schwer und unhandlich wären. Es fängt mit dem Altar an, der nur zu viert mühsam an die Seite geräumt werden kann. Es geht weiter mit den schweren Bühnenteilen, die aus dem Holzschuppen im Pfarrgarten angeschleppt werden müssen. Und es endet noch lange nicht mit den unhandlichen Rückwänden und der Krippe selbst.
Als besonders schwierig erweist sich jedes Jahr das Aufstellen der Tannenbäume. Die dicken Stämme der großen Bäume passen natürlich nicht in die vorhandenen Ständer und müssen mühsam angepasst werden. Nachdem im vergangenen Jahr Tell-König Peter Quack mit einer stumpfen Handsäge den Stämmen zu Leibe rückte, durte Andreas Preuß in diesem Jahr eine elektrische Säge benutzen. Trotzdem soll er am nächsten Tag über Muskelkater in den Armen geklagt haben.
Am Ende aber ist die Freude groß, wenn die letzten Schafe und Hirte an ihren Plätzen stehen und Anne Wiesenhöfer den heißen Glühwein als kleines Dankeschön der Pfarrgemeinde den Helfern reicht.