Zum ersten mal in der Geschichte der Tell-Kompanie wurde die Jahreshauptversammlung Corona-bedingt mit über 7 Monaten Verspätung abgehalten.
Neben der Freude über die Möglichkeit sich nach langer Zeit wieder einmal miteinander auszutauschen, brachten die klassischen Punkte einer Jahreshauptversammlung auch wieder ein bisschen „normales“ Vereinsleben mit sich.
Die 1. Garnitur aus 1. Vorsitzendem, 1. Geschäftsführer und 1. Kassierer wurde als Block wiedergewählt und somit die vorbildliche Arbeit des Vorstandes für weitere zwei Jahre bestätigt.
Bereits kurz nach Beginn der Versammlung wurde die Tell durch einen starken Regenguss an die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz erinnert. Dies führte u.a. auch zu einer einheitlichen Zustimmung zur Durchführung einer gemeinnützigen Spende. Als Spendenbetrag wurden 500€ aus der Kasse durch eine Hutsammlung von den Tell-Kameraden auf ansehnliche 730€ aufgestockt.
Nach Ende der Versammlung ließen die Kameraden den Abend noch gemütlich ausklingen. Es überwiegt die Hoffnung bald wieder zu einem reguläres Vereinsleben übergehen zu können.