Seit 2006 bauen die Tellaner im Dezember die Krippe in St. Johannes auf, im Februar wird sie wieder abgebaut und im Lager aufgehoben. Am Freitagabend haben die Tellaner das natürlich wieder gemacht. Nach einer knappen Stunden waren sie fertig. Jetzt planen sie für Dezember dieses Jahres die Krippe neu zu gestalten.
Peter Quack, der die Arbeit rund um die Krippe in der Tell-Kompanie anleitet, sagte nach der Arbeit den Kameraden: „Die neu Krippe ist notwendig, weil die alte Krippe eigentlich nicht mehr verwendbar ist.“ Der Entwurf sieht vor, dass die neue Krippe deutlich kleiner wird als die alte. Für die wichtigen Figuren ist aber laut dem neuen Plan genügend Platz. In Kürze wird die Tell-Kompanie Pfarrer Benedikt Zervosen und zwei weiteren Pfarrmitgliedern die neue Krippe vorstellen.
Der Abbau der alten Krippe lief wie immer: Die Arbeit dauerte für die Tellaner keine 60 Minuten und die gesamte Krippe war im Abstellraum untergebracht. Beim Abbau – genau wie beim Aufbau – haben die Tell-Kameraden eben alles im geübten Blick.